Ingenieurpsychologie
Das Ziel der Ingenieurpsychologie besteht darin, technische Systeme so zu gestalten, dass sie vom Menschen schnell, sicher und ohne Mühe beherrscht, gesteuert, überwacht und benutzt werden können.

Porträtfilm zum Forschungsprojekt CUBES Circle veröffentlicht
Um die Arbeit unseres transdiziplinären Forschungsprojekts im Rahmen der Förderlinie "Agrarsysteme der Zukunft" des BMBF anschaulich darzustellen, haben wir mit dem Filmteam Eonamic Filmproduktion einen Porträtfilm produziert. Neben Interviews gibt es auch Einblicke in die Forschung. Viel Spaß beim Schauen!
Masterarbeit. Die Masterarbeit wird im Rahmen des RoMi-Projektes „Roboterunterstützung bei Routineaufgaben zur Stärkung des Miteinanders in Pflegeeinrichtungen“ durchgeführt. Die Ausschreibung inkl. genauerer Informationen finden Sie hier.
Das Fachgebiet war dieses Jahr auf dem virtuellen Annual Meeting der Human Factors and Ergonomics Society mit zwei Beiträgen vertreten. Kim Klüber sprach über den Einfluss von Aussehen und Kommunikationsart auf die Akzeptanz von Robotern im Serviebereich und Steffen Hösterey stellte ein neues Virtual Reality Paradigma für die Automationsforschung vor.


Die erste Veranstaltung der BMBF- Forschungstour „Miteinander durch Innovation“
Roboter können unser Leben enorm vereinfachen. Aber wie sollten sie aussehen, damit das Aufeinandertreffen zwischen Menschen und Robotern reibungslos abläuft? Wollen wir ein Ebenbild - oder ein Werkzeug, das keine menschlichen Züge braucht? Das gesamte Interview finden Sie hier.


Wie kann die zunehmende Zusammenarbeit von Mensch und Maschine gerecht und menschenzentriert gestaltet werden? Wie wird die Aufgabenverteilung zukünftig aussehen? Welche Kompetenzen benötigen Menschen in der Zusammenarbeit mit „Kollegin KI“? Darüber wurde bei der Veranstaltung "Mittagspausen mit Kollegin KI? Wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten" diskutiert. Weitere Informationen finden Sie hier.
Juli 2020: RoMi-Projekt - Interviews zur Bedarfsanalyse erfolgreich gestartet
Seit diesem Frühjahr untersucht der Lehrstuhl für Ingenieurpsychologie im Verbundprojekt RoMi – Pflegeroboter als Helfende Hand unter Trägerschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Frage, wie Roboter Pflegekräfte entlasten und Pflegebedürftige konkret unterstützen können. Aktuell führen wir nun Online-Interviews mit Pflegekräften durch, um die Anforderungen und Bedarfe der Pflegekräfte in ihrem Alltag zu identifizieren. Daraus soll später abgeleitet werden, wie ein sinnvoller Robotereinsatz realisiert werden kann. Die Interviews werden zusammen mit Kolleg*innen aus der Arbeitsgruppe „Alter und Technik“ an der Charité Berlin durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf der RoMi-Homepage.
Wie kann ein Roboter Pflegekräfte unterstützen? Unsere Doktorandin Kim Klüber, M.Sc. und ihr Charité-Kollege Robert Klebbe, M.A. im Online-Interview mit einer Pflegekraft.
März 2020: Projektstart RoMi
Ende März ist das Verbundprojekt RoMi am Lehrstuhl Ingenieurpsychologie gestartet, die konkrete ersten Untersuchungsplanungen begannen dann im Mai 2020. Für unseren Lehrstuhl arbeiten Prof. Dr. Linda Onnasch und Kim Klüber, M.Sc. an diesem Verbundprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Projekts.
Frühere Meldungen finden Sie auf der Seite Aktuelles.
Auf unserer Homepage finden Sie weitere Informationen zu aktuellen Forschungsprojekten und der Lehre im Bachelor- und Master-Studiengang Psychologie. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
