Humboldt-Universität zu Berlin - Lebenswissen­schaftliche Fakultät - Institut für Psychologie

Ingenieurpsychologie

> English please see here <

 

Willkommen

 

Herzlich willkommen am Lehrstuhl für Ingenieurpsychologie!

Unser Institut hat eine lange ingenieurpsychologische Tradition, die aktuell durch Jens Nachtwei als Gastprofessor fortgeführt wird.

 

Was?

 

Die Ingenieurpsychologie untersucht das Erleben und Verhalten von Menschen im Umgang mit technischen Systemen. Da Technologie fester Bestandteil unseres Alltags und unserer Arbeitswelt geworden ist, sind ingenieurpsychologische Fragestellungen nahezu überall zu finden (bspw. Verkehrswesen, Software im Arbeitsalltag, Social Media, Online Shopping, Online Gaming, Gesundheitssektor etc.).

 

Weshalb?

 

Technologie ist Segen und Fluch zugleich: Das Leben kann durch sie sicherer, einfacher und unterhaltsamer, aber auch gefährlicher, komplizierter und monotoner werden. Die Ingenieurpsychologie trägt gemeinsam mit anderen Disziplinen dazu bei, technische Systeme menschengerechter zu gestalten.

 

Wer?

 

Prof. Dr. Jens Nachtwei vertritt die Lehre und Forschung des Lehrstuhls für Ingenieurpsychologie von Oktober 2022 bis September 2025.

Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Lehre

 

Vorlesungen und Seminare aus der Ingenieurpsychologie werden am Institut im Bachelor- und Masterstudium angeboten. Neben klassischen Themen wie Usability und Mensch-Maschine Funktionsteilung werden vor allem neuere Themenfelder wie Künstliche Intelligenz (KI), Social Media und Online Gaming adressiert.

Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Forschung

 

Das zentrale Forschungsprojekt deepR (Digital Era Evidence-based Psychological Research) beschäftigt sich mit den Einstellungen und Erwartungen von Berufstätigen hinsichtlich KI-bedingter Automation.

Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Aktuelles

 

Neben Lehre und Forschung ist gerade in einem anwendungsorientierten Bereich die Kommunikation mit der Praxis und Gesellschaft wichtig (Dritte Mission der Hochschulen). Diese Kommunikation erfolgt über die Plattformen ResearchGate und LinkedIn.